Monat: Dezember 2020

Kurz vor Schluss…

Morgen geht das alte Jahr „krachen“ und wir begrüßen zur Mitternacht das Neue. Im Sinne meines Hundes hoffe ich, dass es wenig krachend und böllernd, eher leise und still ins neue Jahr hineingeht. Der arme Kerl erzittert jedes Mal wie Espenlaub, wenn es aus der Ferne zischt und kracht. Kurz vor Schluss wollte ich noch etwas schreiben, wollte über das Zurückliegende und das Kommende philosophieren, aber hey: ich lass es. Denn es gibt jemanden, der die für mich passendsten Worte zum Jahreswechsel gefunden hat. Zwar für das neue Jahr 2018, doch ich finde, der Text passt für jeden Silvester-Neujahrstag und deswegen habe ich ihn am Ende angepasst. Mit diesem Text wünsche ich euch behütete Tage und ein „Hammer-2021“!

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Angst essen Seele auf, das können Sie mir glauben. Sie haben nur eine Seele, nehmen Sie Rücksicht darauf, fürchten Sie sich nicht so viel. Trinken Sie mehr klares Wasser. Atmen Sie bewusst, wenigstens ab und zu. Lesen Sie nicht nur Romane über Gerichtsmedizinerinnen und Serienmörder. Lesen Sie ab und zu Weltliteratur, es lohnt sich. Fangen Sie an mit John Steinbeck „Von Mäusen und Menschen“. Interessieren Sie sich mehr für Kunst, es muss ja nicht gleich Beuys sein. Finden Sie heraus, wann der Siebenjährige Krieg stattgefunden hat und merken Sie sich das, Sie werden sich besser fühlen. Versuchen Sie nicht herauszufinden, wer da wann warum gegen wen gekämpft hat.

Verbringen Sie mal einen Tag, ohne auf einen Bildschirm zu blicken. Finden Sie heraus, wer Ihr Bundestagsabgeordneter oder Ihre Bundestagsabgeordnete ist. Googeln Sie ihn oder sie mal ausführlich.

Schenken Sie morgen vormittag den ersten fünf Menschen, denen Sie begegnen, für ein paar Sekunden Ihre volle Aufmerkamkeit. Verstehen Sie das Wunder, dass die mit Ihnen gleichzeitig auf diesem Planeten leben und mit einem Affenzahn durch das Weltall sausen. Und auch gern Pommes mit Mayo essen. Essen Sie jeden Tag einen Apfel. Mögen Sie unser Grundgesetz, es ist besser als sein Ruf, ein fabelhaftes Teil. Lesen Sie mal drin rum, besonders im vorderen Teil.

Sprechen Sie mal mit Ihren Geschwistern darüber, was Ihre Mutter Ihnen in der Kindheit zu essen gekocht hat. Umarmen Sie Ihren Partner oder Ihre Partnerin sofort, wenn Sie ihn oder sie das nächste Mal sehen. Wenn er oder sie sich dagegen wehrt, haben sie ein Problem, das gelöst werden muss. Die Lösung liegt bei Ihnen. Fassen Sie mal das Verkehrsschild an, das Ihrer Wohnung am nächsten steht, und stellen sich den Menschen vor, der es dort montiert hat. Nehmen Sie Fußball nicht zu ernst. Bleiben Sie dran an der Weltliteraut: Stefan Zweig, „Schachnovelle“.

Lachen Sie sich mal im Spiegel an. Danach aus. Verbringen Sie noch einen Tag, ohne auf einen Bildschirm zu blicken. Besuchen Sie einmal einen Soldatenfriedhof, es ist nicht weit. Machen Sie regelmäßig Spaziergänge an einem fließenden Gewässer. Seien Sie nicht so oft zornig, Sie sind ja nicht mehr vier Jahre alt. Machen Sie öfter mal mit. Fragen Sie nicht wobei, das wissen Sie doch. Geben Sie sich mal das Klarinettenkonzert von Mozart, das aus „Jenseits von Afrika“, Sie wissen schon. Gehen Sie jetzt richtig los auf die Weltliteratur: Mark Twain, „Huckleberry Finn“, am besten die Ausgabe mit den Illustrationen von Walter Trier.

Glauben Sie nicht alles, wovon Sie überzeugt sind. Folgen Sie nicht jedem Ratschlag. Fragen Sie nicht, was 2020 Ihnen gebracht hat, sondern fragen Sie, was Sie 2020 gebracht haben. Ziehen Sie aus der Antwort Ihre Schlüsse. Na los. Sie schaffen das. Beste Wünsche für ein Hammer-2021, Ihr Mitbürger Michael Ritz

Happy X-Mas!

Bald nun ist es soweit: Weihnachten klopft an unsere Türen. Dank Lockdown sind wir in diesem Jahr vielleicht auch daheim, um aufzumachen, wenn es klopft =).

Weihnachten im Lockdown – das wird ein ganz besonderes Fest. Für manche heißt es, auswählen, wen und wann man besuchen fährt. Für andere heißt es gut atmen und die Tage gutgestalten, weil keiner zu Besuch kommen wird. Wieder andere freuen sich, es sich endlich mal nur im kleinen Kreis gemütlich machen zu können, denn in diesem Jahr braucht es keine gedrungene Ausrede um die Bagage auszuladen. Und bei manchen ist es vielleicht schlicht „wie immer“. Who knows…

Die letzten Tage des Jahres sind für mich – wie wahrscheinlich für viele andere auch – eine Zeit des Rückblicks und der Innenschau. Was für ein besonderes Jahr liegt da hinter uns, was für besondere Zeiten sind es, in denen wir leben, lieben und atmen. Wenn mir im Februar 2020 jemand gesagt hätte, was da so auf mich zukommen wird, hätte ich wahrscheinlich lachend abgewunken und es für „versteckte Kamera“ gehalten. Es waren ver-rückte Monate und in ein paar Tagen wird Weihnachten.

Wenn ich an die Weihnachtsgeschichte denke, dann bleibt mir immer wieder gern das Bild der Hirten auf dem Feld im Kopf. Dunkel muss es sein und „zappenduster“, arschkalt, vielleicht brennt ein kleines Feuer, um die müden Körper zu wärmen, um die Nacht durchzuhalten, um den Schafhungrigen Raubtieren klar zu machen „Hier wacht jemand!“. Da hocken sie und passen auf Schafe auf, die nicht mal ihre eigenen waren. Da hocken sie für ein paar Taler in der Tasche, ungewiss, was diese Nacht für sie bereit hält und ob sie morgen auch noch Arbeit haben. Da hocken die Hirten, erzählen sich vielleicht einen Schwank aus ihren alten Tagen oder einen Schenkelklopfer, um mal zu lachen, oder eine Gruselgeschichte. Da hocken sie auf dem Feld, nur im Schein des kleinen Feuerchens und haben vielleicht auch Angst.

In dieses Bild der Weihnachtsgeschichte kann ich mich sehr gut einfühlen und gedanklich zu ihnen in die Runde setzen. Ich kenne Zeiten, in denen es zappenduster ist und arschkalt, in denen man durchhalten muss aber so manches mal auch nen Schenkelklopfer hören will, damit die Dunkelheit nicht zu lang und zu finster wird.

Und dann passiert den Hirten in der Weihnachtsgeschichte das Unwahrscheinlichste überhaupt: Licht inmitten der dunklen Nacht, eine Lichtgestalt schwebt über ihnen macht himmlischen Rabatz und sagt das, was so gar nicht am Naheliegensten ist in diesem Moment: „Fürchtet euch nicht.“ Echt jetzt? Ich hätte mächtig Schiss bekommen in einer Nacht wie jeder anderen, in der aufeinmal der Himmel zu singen und zu leuchten beginnt. Damit hat doch keiner gerechnet, oder?

Weihnachten heißt für mich „fürchte dich nicht, hab keine Angst“ – alles ist möglich. Und so wünsche ich euch wunderbar-wunderhafte Weihnachtstage, wo auch immer ihr hocken mögt und wie auch immer diese Tage für euch aussehen werden – „Fürchtet euch nicht“.

Geschenke!!!!

Wenn man jemanden besucht, dann bringt man was mit – klar, vielleicht ne Flasche Wein oder einen Kuchen, einen Strauß Blumen zum Geburtstag oder einen feinen Gin, Pralinen oder Schinken. Derer Möglichkeiten gibt es viele. In diesen Weihnachtstagen gibt es meist Plätzchen oder Stollenkonfekt als Besuchermitbringsel oder ein fein eingewickeltes Weihnachtsgeschenk. Für mich ist Schenken in diesen Tagen keine Last, freue ich mich vielmehr über das Lächeln in den Augen des Beschenkten. Doch warum schenken wir überhaupt an Weihnachten? Vielleicht weil es „schon immer so war“, vielleicht ist es auch eine hübsche Geste des „Ich-hab an dich gedacht“, vielleicht sind die Hirten und Könige der Weihnachtsgeschichte“schuld“, weil sie Gold, Weyhrauch und Möhren dabei hatten… Grins, was auch immer es ist, ich wünsche euch Freude am Schenken, wünsche euch Glück im Anblick des Beschenkten und hey, es kommt auch hier, wie so oft im Leben, nicht auf die Größe an, oder? (Das Beitragsbild entspringt übrigens dem wirklich witzigen Buch „Weihnachten mit Loriot“.)

In diesem Jahr bin ich (mal wieder) über ein wunderbares Gedicht gestolpert, mehr eine gereimte Legende, köstlich wortspielend! Ach, und „magenkraft“ meint schlicht „mit Macht“. Viel Freude euch damit!

Die Heiligen Drei Könige (R.M. Rilke)

Einst als am Saum der Wüsten sich
auftat die Hand des Herrn
wie eine Frucht, die sommerlich
verkündet ihren Kern,
da war ein Wunder: Fern
erkannten und begrüßten sich
drei Könige und ein Stern.

Drei Könige von Unterwegs
und der Stern Überall,
die zogen alle (überlegs!)
so rechts ein Rex und links ein Rex
zu einem stillen Stall.

Was brachten die nicht alles mit
zum Stall von Bethlehem!
Weithin erklirrte jeder Schritt,
und der auf einem Rappen ritt,
saß samten und bequem.
Und der zu seiner Rechten ging,
der war ein goldner Mann,
und der zu seiner Linken fing
mit Schwung und Schwing
und Klang und Kling
aus einem runden Silberding,
das wiegend und in Ringen hing,
ganz blau zu rauchen an.
Da lachte der Stern Überall
so seltsam über sie,
und lief voraus und stand am Stall
und sagte zu Marie:

Da bring ich eine Wanderschaft
aus vieler Fremde her.
Drei Könige mit magenkraft,
von Gold und Topas schwer
und dunkel, tumb und heidenhaft, –
erschrick mir nicht zu sehr.
Sie haben alle drei zuhaus
zwölf Töchter, keinen Sohn,
so bitten sie sich deinen aus
als Sonne ihres Himmelblaus
und Trost für ihren Thron.
Doch mußt du nicht gleich glauben: bloß
ein Funkelfürst und Heidenscheich
sei deines Sohnes Los.
Bedenk, der Weg ist groß.
Sie wandern lange, Hirten gleich,
inzwischen fällt ihr reifes Reich
weiß Gott wem in den Schooß.
Und während hier, wie Westwind warm,
der Ochs ihr Ohr umschnaubt,
sind sie vielleicht schon alle arm
und so wie ohne Haupt.
Drum mach mit deinem Lächeln licht
die Wirrnis, die sie sind,
und wende du dein Angesicht
nach Aufgang und dein Kind;
dort liegt in blauen Linien,
was jeder dir verließ:
Smaragda und Rubinien
und die Tale von Türkis.

Freudentanz

Wenn ihr mich jetzt gerade, Freitags kurz nach halb vier, in unserem Verlagsbüro sehen könntet, dann würdet ihr mich ein wenig unkoordiniert wirbelig, vielleicht auch anteilig spannungslos aber breit grinsend durchs Büro hopsen sehen, weil ich einen kleinen Freudentanz vollführe. Der Text meines Buches ist fertig und vor wenigen Minuten ins Lektorat gegangen!!

Das ist prickelnd und unbehaglich zugleich, denn zum wirklich ersten Mal lesen vier Augen den gesammelten Schreibwahnsinn der letzten Wochen, der im besten Fall im Januar zur Druckerei gehen soll – ergänzt um zahlreiche Bilder und Schnappschüsse. Den Text nun aus den Händen zu geben, fühlt sich ein wenig so an, als würde ich mich nackig machen. Und im Prinzip ist es das ja auch: ich stehe zu meinem Wort, halte meinen Kopf für jeden einzelnen Buchstaben hin, mache mich angreifbar und öffne mich selbst auf der anderen Seite. Erst mal nur für zwei Köpfe und wahrscheinlich ab dem neuen Jahr all den anderen Menschen, die das Buch vorbestellt und mir damit ihr Vertrauen geschenkt haben, für einen Text, in das niemand vorab reinblättern konnte. Merci dafür! Dancing part 2!

PS: Jetzt noch am Büro vorbeizukommen ist einigermaßen sinnlos: Tanz vorbei und …. ähm, Lockdown.

Nachträglich zum Dritten Advent

Gestern Abend telefonierte ich mit einer Freundin. An einem Punkt unseres intensiv-schönen Gespräches philosophierte ich so in den Telekommunikationsraum, dass es doch seltsam verrückt sei, wie diese kommenden Tage im Kalender, diese anstehenden Weihnachtstage, dieses festgeschriebene Datum die Menschen und ihre Erwartungen und ihre Wünsche ver-rücken.

Die Antwort meiner Freundin war eine Schöne, von Axel Hacke in Worten Festgehaltene. Es ist ein Auszug aus seinem Buch „Alle Jahre schon wieder“ und der Text hat mich so nachdenklich gestimmt, dass ich ihn euch keineswegs vorenthalten mag:

„Meine Mutter war, an ihren guten Tagen (wie wir alle an unseren guten Tagen anders sind als an unseren schlechten), wenn sie sich sicher und zu Hause fühlte, das fröhliche, warmherzige, herzliche Mädchen. An ihren schlechten, unsicher und nicht zu Hause, war sie zurückhaltend, beobachtend, ängstlich vor der Welt. Es ging ein Riss durch ihr Leben, ein irreparabler Riss. Und ich hatte immer das Gefühl, ihr Leben lang sei sie damit beschäftigt gewesen, diesen Riss zu kitten, zu schließen. Ihn wegzumachen. Immer stand sie unter Hochdruck deswegen, immer ging sie ein wenig zu schnell, selten saß sie still.

Weihnachten denke ich nicht an meinen Vater, Weihnachten denke ich an meine Mutter. Weihnachten war immer das Fest meiner Mutter. Wenn das Christkind geklingelt hatte und wieder verschwunden war, ging sie vor uns die Treppe hinunter, O Tannenbaum singend. Mein Vater stimmte immer für zwei Zeilen kurz ein, laut und falsch. Er wusste, dass er laut und falsch sang, ja, er wollte laut und falsch singen. Er ertrug dieses reine Gefühl nicht, dem wir uns hingaben, wie er eigentlich keinerlei Gefühl ertrug nach sieben Jahren Krieg, nach dem Verlust eines Bruders und eines Auges. Nie wieder ertrug er irgendein größeres Gefühl, er hatte ein für alle Mal genug von größeren Gefühlen. Deshalb sang er laut und falsch, aber er hörte sofort wieder damit auf. Meine Mutter sang ihn nieder, und erfügte sich. Weihnachten konnte es Disharmonien nicht geben, Weihnachten regierte die Sehnsucht: Alles möge gut sein. Weihnachten regierte meine Mutter.

So empfinde ich Weihnachten noch heute: die Menschen unter Hochdruck, alle immer ein wenig zu schnell gehend, selten still sitzend, alle damit beschäftigt, die Risse im Leben zu kitten, zu schließen, wegzumachen, manche erfolgreich, manche geradezu verzweifelt scheiternd, irgendwo in den Notaufnahmen der Krankenhäuser oder der Einsamkeit ihrer Wohnungen.

Weihnachten ist, wenn sich alle gleichzeitig nach einer heilen Welt sehnen, nach dem Kindsein, nach Geborgenheit.“

Zweiter Advent

Von Herzen wünsche ich euch einen schönen, zweiten Advent!

Am Freitag vor zwei Tagen war es soweit: das befreundete Ensemble Nobiles schleppte fröhlich grinsend, fast tänzelnd die neue CD in Kisten verpackt ins Nobiles/ Phonus-Büro. VollxLied heißt das gute Stück und wurde tatsächlich im „Corona-Jahr 2020“ produziert. Wie der Name des Tonträgers schon anmuten lässt, handelt es sich um Volkslieder und da habe ich es mir nicht nehmen lassen, mal bei den Herren frech-neugierig nachzufragen, warum wieso weshalb VollxLied?

Das bekam ich zur Antwort: Na, was fällt einem bei Volksliedern so ein? Alte Schallplatten in Omas Wohnzimmerschrank mit einem Heimatchor vor grünem Bergidyll auf dem Cover? Oder eine großformatige Portrait-Aufnahme von Peter Schreier, der zur Gitarre singt, auf einer Readers Digest-CD-Sammlung der späten 90er? Mit der neuen CD vollxlied – Made in Germany von Ensemble Nobiles hat das alles jedenfalls nichts zu tun. Die fünf Sänger haben zwar auch einige altbekannte Lieder aufgenommen, die auch unsere Großelterngeneration noch mitsingen kann. Aber es gibt eben auch ganz neue Klänge, poppige Rhythmen und freshe Sounds, die man wohl kaum mit einem Volkslied in Verbindung gebracht hätte. Und spätestens wenn am Ende der CD „Hoch auf dem gelben Wagen“ nicht im Marsch-Takt sondern beinahe tänzerisch daherkommt, klingt das Wort Volkslied gar nicht mehr so abschreckend.

Fragt man Bassbariton Lukas, warum nun trotz des altbackenen Nimbus, der dem Volkslied nach wie vor anhaftet, ausgerechnet dieses Genre auf CD gebracht wurdet, lautet die Antwort in politisch schwierigen Zeiten: „Weil man das Kulturgut Volkslied doch nicht den Nationalisten und rechten Schreihälsen überlassen kann!“

Da ziehe ich meinen Hut! Und nehme es zum Anlass, euch an diesem wunderbaren Stück teilhaben zu lassen. Ein Hörbeispiel kriegt ihr exklusiv auch – und weil Ensemble Nobiles um seine sächsiche Herkunft nicht verlegen ist, wird gleich stolz ein bisschen Lokalpatriotismus präsentiert:

http://ronjabanu.de/wp-content/uploads/2020/12/Loreley-Susann.mp4

Wer von euch nun sagt: das möchte ich haben – vielleicht zu Weihnachten verschenken und gemeinsam mit den Lieben unter dem Weihnachtsbaume mitsummen, mitbrummen und mitschmettern, der scheue sich nicht, das Werk zu bestellen:

http://www.ensemblenobiles.de/shop

Das Titelbild zum heutigen Beitrag sind übrigens die Herren des Ensembles – aufgenommen von Christian Wolf.

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