In den vergangenen Tagen ereilten mich immer wieder Fragen euerseits, die zumeist mit den Worten begannen „Und was macht eigentlich…?“ Und um auch meinen Blog nicht ganz verhungern zu lassen, habe ich mir vorgenommen, die kommenden Tage eure Neugierde ein wenig zu stillen und ein paar der Was-macht-eigentlich-Fragen zu beantworten 😉

Und weil es heute schon einigermaßen spät ist und Rumo neben mir verzückend schnarcht, beantworte ich heute die Frage: „Und was macht eigentlich Rumo?“

Also: Der Hundemann hat schon vor ein paar Wochen, als wir Menschen noch mit langen Loten durch die Gegend gewackelt sind, einen Hundefriseurtermin gehabt. Seitdem ist er noch supersüßer als zuvor und vermehrt drehen sich die Leute beim Spazieren gehen nach uns um. Nicht, um mir auf den Hintern zu glotzen, sondern um meinen Hund anzuhimmeln und in einem „Ooooch, der ist soooo süß“ dahinzuschmelzen.

Alle, die in den Genuss kamen, von ihm zum Streicheln genötigt zu werden, bestätigen seine unglaubliche Flauschigkeit und wenn er sich am Abend auf meine Füße legt, wenn ich am Schreibtisch sitze und ein wenig am Buch schreibe, dann benötige ich keine Socken, weil er mir das Gefühl gibt, meine kalten Füße mit seinem wuschelig warmem Fell zu erwärmen.

Der doch schon etwas ältere Hundemann strotzt jeden Tag von Energie als wäre er ein frischer Welpe, kaum müde zu bekommen, weswegen er mich gut auf Trab hält. Und darüber bin ich unglaublich froh! So tritt mir die Schnuffelnase damit in den Hintern und verbellt meinen inneren Schweinehund. Unser Ziel 2021: einmal um alle Leipziger Seen zu joggen – nunja, wir sind noch fleißig am Üben, wobei ich der luschigere Part in unserem Laufduo bin ;-).

Und weil er so supersüß ist, hier noch ein paar Bilder von der Schnuffelschnute: