In den letzten Tagen stapeln sich an verschiedensten Plätzen in Leipzig die ausrangierten Weihnachtsbäume. Nach und nach müssen sie die Wohnungen verlassen. Manche werfen sie galant aus den Fenstern ihrer Wohnungen – da fällt mir ’ne hornalte IKEA-Werbung ein -, andere zersägen das Bäumchen noch im Wohnzimmer und stopfen das Kleinzeugs in die hauseigene Biotonne, andere verbrennen ihn feierlich im Innenhof – trockene, brennende Nadelgehölze machen dieses wundervolle Geräusch 😉

Laut einer Statistik wurden in Deutschland für das Weihnachtsfest 2020 mehr als 30 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Und weil die meisten nicht im Topf sind und damit auch nicht weiterverwertet oder „ausgepflanzt“ werden können, habe ich mich doch gefragt: „Was passiert mit den Bäumchen nach Weihnachten?“

Hübsche Antworten, für alle, die sich diese Frage auch schon gestellt haben, gibt es hier: https://www.warum-magazin.de/wissen/was-passiert-eigentlich-mit-den-vielen-tannenbaeumen oder hier: https://www.vollveggie.de/wissen/ratgeber/zahlen-fakten-weihnachtsbaum/

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen;
wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
ein Baum von dir mich hoch erfreut.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mir was lehren:
die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mir was lehren.